Das Spektrum an Cardiogeräten ist heutzutage unglaublich vielseitig gestaltet. Dementsprechend ist es vergleichsweise einfach, ein Gerät zu finden, welches sich super mit den eigenen Trainingsvorlieben kombinieren lässt.
Egal, ob zur Optimierung der eigenen Ausdauer oder mit Hinblick auf die Vorbereitung auf einen Marathon: wer hier „am Ball bleibt“, kann binnen kurzer Zeit oft schon merkliche Fortschritte erzielen. Doch mit Hilfe welcher Cardiogeräte ist es eigentlich möglich, im klassischen Ausdauerbereich zu trainieren? Und worauf sollte beim Kauf geachtet werden?
Ausdauertraining – das Prinzip
Das klassische Ausdauertraining stellt den Gegenpart zum Krafttraining dar. Ziel ist es hierbei, im Idealfall auf der Basis einer gleichmäßigen Bewegung und mit wenigen bzw. keinen Zusatzgewichten über einen längeren Zeitraum hinweg zu trainieren.
Übungseinheiten von 30 Minuten (und mehr) sind hierbei keine Seltenheit. Aufgrund der charakteristischen Art der Anstrengung (laufen, springen usw.) handelt es sich oft um schweißtreibende Übungen, die den Inneren Schweinehund auf besondere Weise herausfordern.
Welche Cardiogeräte sind besonders beliebt?
Wer sich in der heutigen Zeit für Cardiogeräte interessiert, wird mit einer breitgefächerten Auswahl konfrontiert. Diese setzt sich nicht nur aus Klassikern, wie zum Beispiel dem Laufband oder dem Ergometer, sondern auch aus anderen Bestandteilen, wie…:
So unterschiedlich jedoch alle Geräte sein mögen, haben sie eines gemeinsam: Mit ihrer Hilfe wird weniger eine bestimmte Muskelgruppe, sondern vielmehr der komplette Körper trainiert. Die Folge: die Ausdauer kann - nach und nach - verbessert werden. Selbstverständlich nur dann, wenn regelmäßig (im Idealfall 1- bis 2-mal in der Woche) trainiert wird.
Für wen ist das Training mit dem Cardiogerät geeignet?
Wer seine Ausdauer trainiert (und ansonsten körperlich gesund ist), kann Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen. Dementsprechend kommen Cardiogeräte unter anderem nicht nur im Zusammenhang mit dem Leistungssport, sondern auch im Physio- und Reha-Bereich zum Einsatz. Geräte wie das Fitness Bike oder der Stepper ermöglichen es, das Training individuell an das eigene Fitnesslevel anzupassen.
Je nach Fitnesslevel kann hier individuell und im Zusammenhang mit der benötigten Kraftanstrengung variiert werden.
Wann sollte auf ein Training mit dem Cardiogerät verzichtet werden?
Generell handelt es sich beim klassischen Ausdauertraining um eine besonders gesunde und leicht auszuführende Trainingsvariante. Dennoch sind Laufband, Fitness Trampolin und Co. nicht immer zu empfehlen. Im Zusammenhang mit körperlichen Einschränkungen, Herz-Kreislauf-Problemen und Gelenkbeschwerden gilt es jedoch immer, vor dem Start der jeweiligen Übung den behandelnden Haus bzw. Facharzt zu Rate zu ziehen.
Weiterhin muss das Training im Falle von auftretenden Schmerzen sofort beendet werden.
Welches Zubehör ist im Zusammenhang mit Cardiogeräten sinnvoll?
Selbstverständlich können auch Cardiogeräte mit der passenden Ausstattung noch weiter individualisiert werden. Auch wenn viele Modelle mit Pulsmesser und Co. ausgestattet sind, gibt es selbstverständlich auch noch Varianten, die nicht über dieses „Extra“ verfügen. Hier lohnt sich dann beispielsweise der Einsatz einer separaten Pulsuhr inklusive Brustgurt, um das eigene Trainingsverhalten noch besser kontrollieren zu können.
Weiterhin bevorzugen es viele Sportler, gerade im Ausdauerbereich mit Musik zu trainieren, um sich noch weiter zu motivieren. Tragbare Musikplayer sind hierbei eine wunderbare Alternative zur „Dauerbeschallung“ über die Surround-Anlage.
Zu guter Letzt ist es natürlich auch wichtig, gerade im Ausdauerbereich auf bequeme Kleidung zu setzen, die noch dazu ein Maximum an Flexibilität bietet. Aufgrund der Tatsache, dass das Training mit Cardiogeräten oft sehr schweißtreibend ist, sind atmungsaktive Materialien die perfekte Wahl für ausgiebige Trainingssessions.
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